21.06.2014 in Senioren

Salti und Sahneschnitten satt...

 

NW vom 21.06. 
von Klaus Frensing

Salti und Sahneschnitten satt.

Viertes Spaziergängercafé bot als internationales Café vergnügliche Unterhaltung

Espelkamp. Spektakuläre Sprünge, tolle Spiele, türkische Spezialitäten und leckere Sahneschnitten - das Café International, die vierte und in diesem Jahr letzte Ausgabe des Spaziergängercafés im Erlengrund, hielt, was es versprach. 

Bei angenehmen frühsommerlichen Temperaturen hatten sich viele Besucher auf den Weg in das Nachbarschaftszentrum gemacht. Die beiden Sommerterrassen waren gut gefüllt und auch im Innern war alle Tische besetzt. Charlotte Goroncy, Inge Beckschewe und Ilse Filipek von den SPD-Senioren hatten an der einmal mehr sehr gut bestückten Kuchentheke alle Hände voll zu tun, die vielen Schleckermäuler mit Kaffee und Kuchen zu versorgen.

Draußen im überdachten Pausengang hatten die Mitglieder der Türkisch-islamischen Kulturvereins ihr Buffet mit verschiedenen Spezialitäten wie Lahmacun, Gebäck mit Hackfleisch oder Schafskäse, Linsenköfte, gefüllten Weinblättern und vielem mehr aufgebaut. Fleißige Helfer waren Emine Kaya-Ogüz, Abdurrahman Savas, Nursah Özen und Seyma Topaloglu ebenso wie Recep Seval und Ömer Gürdal wenige Meter weiter am Grill, wo die Grill- und Knoblauchwürste aus Rindfleisch über der glühenden Holzkohle brutzelten.

Für rund 30 Minuten kam der Absatz dann aber doch arg ins Stocken. Das hatte seinen guten Grund. Als Manfred Brand, Vorsitzender der Espelkamper SPD-Senioren, die Musiker- und Artistengruppe "Mutoto Chaud" aus der Demokratischen Republik Kongo ankündigte, versammelten sich alle Gäste um die Akrobatik-Arena und ließen sich von der großartigen Schau begeistern.

 

25.09.2013 in Senioren

SPD Senioren besuchen die Stadt Petershagen

 
Der Seniorenkreis der SPD unternahm eine Halbtagesfahrt in das benachbarte Petershagen. Mit der Stadtführerin wurde die Stadt erkundet. Eindrucksvoll und beklemmend war der Besuch der Alten Synagoge. Im Jahre 1866 wohnten 198  Juden in der Stadt. Sie stellten seinerzeit fünf Prozent der Bevölkerung. Bis 1933 schrumpfte ihre Zahl auf 43.
 

Zum Abschluss besichtigten die Espelkamper das Schloss. Im Schlosscafé nahmen die Senioren eine kleine Stärkung mit Kaffee und Kuchen zu sich. So ging eine interessante Besichtigungsfahrt in gemütlicher Runde zu Ende.